„Um der Konkurrenz vorauszusein, müssen Sie den Kunden nicht nur zufriedenstellen, sondern ihn mit Ihrer Leistung begeistern.”
- Philip Kotler -
Module zur Analyse und Optimierung von E-Commerce und Mobile Commerce
Serverstatistiken und Analysetools sind gut und
wichtig. Jedoch nur in Verbindung mit konkreten Kundenaussagen
über die erbrachten Leistungen ist der optimale Digital
Commerce Erfolg möglich.
Analysebausteine für strukturierte Befragungen von
Onlineshop-Besuchern, Newsletterabonnenten, Kunden und Exkunden
durch Onsite-, Direkt-Mail- und Telefon-Befragungen.
Basis-Stärken-/ Schächenanalyse zur Optimierung des Kommunikations- und Verkaufsangebotes für Desktop/ Labtop, Tablet-PC und Smartphone
Mobile Commerce, eine besondere Herausforderung:
Wofür werden insbesondere Tablet-PCs und Smartphones
genutzt?
Differenzierte Merkmalsanalyse zur/zum:
Performanceanalyse für optimiertes Mobil Commerce:
Usability
Screendesign
Produktangebot und -information
Vertrauenswürdigkeit
Konditionen
Bestellprozess
Joy of Use
Markencontent
Shopping Apps
Aktivierung und Personalisierung
Produktselektion und -information
Check Out Prozess
Datensicherheit
Zahlungsmethoden
Endgerätenutzungen
Wissen für wen man arbeitet. Die Verbrauchereigenschaften bestimmen das Verbraucherverhalten. Andere Eigenschaften als bekannt, anderes Verhalten als geplant!
Nutzungsauslösung, -motive und -gewohnheiten:
An der richtigen Stelle die entscheidenden Impulse
geben.
Zielgruppe erreicht und Bedürfnisse befriedigt?
Anbahnung des Informations- und Kaufentscheidungsprozesses, Learnings für die Kommunikations- und Werbestrategie:
Merkmale erreichter Verbraucher
Abgleich mit der Wunschzielgruppe
Abweichungsanalyse
Strategie- und Maßnahmenanpassung
Was sind die Auslöser (online, offline) für die Nutzung des Webshops?
Was ist der konkrete Nutzungsgrund und die Erwartungshaltung?
Gibt es gewohnheitsmäßiges Verhalten?
Personalisierung. Die richtigen Merkmale abfragen und daraus die richtigen Angebote konfigurieren.
Keine Markenwertigkeit, kein Markenwahlerfolg!
Markenwahrnehmung und -kommunikation.
Die richtige Mischung und das richtige Maß finden, durch
Überprüfung und Anpassung der eigenen Markenkommunikation durch
Ermittlung geeigneter Verbrauchermerkmale
Qualifizierung der Produkte
Browsingentlastung
Reduzierung der Prozessschritte
Art des genutzten und des gewünschten Markencontents
geeignete mediale Präsentationsformen
Prüfung des wahrgenommenen Markenbildes
Anpassung der Kommunikationsstrategie
Produktpräsentation und -kommunikation
Artikelkombinationen und/ oder komplette Outfits.
Produktinteresse auslösen und Begehrlichkeiten
wecken!
Wie müssen Produkte präsentiert und kommuniziert werden, um eine Bestellung auszulösen und teure Rücksendungen zu vermeiden?
Consulting statt Browsing? Was brauchen Verbraucher, um Produkte für sich zu entdecken und Kaufentscheidungen auszulösen:
Models oder keine Models
Produktbeschreibung; lesen statt fühlen
Ansichtsperspektiven, 3D und/ oder Videos
Virtuell Fitting Room, simulieren statt probieren?
Artikelkombinationen
Outfitvorschläge
Looks und Trends
persönliche Berater und Chats
Kundenbewertungen: Lieber weniger Bestellungen als mehr Rücksendungen. Von den Erfahrungen anderer Kunden profitieren, Nachkaufdissonanzen vermeiden.
Konversionsraten: Bestellung, Verschiebung und
Ablehnung.
Bestmögliche Ausschöpfung bei Interessenten mit
Kaufabschlusshemmungen.
Wie wichtig sind Kundenbewertungen für Kaufentscheidungen und die After Sales Kundenzufriedenheit?
Wann werden Bestellungen vorgenommen und was sind Nichtkaufgründe?
Produktempfehlungen
Sternchen und Texte
Glaubwürdigkeit
Optimierung des Angebotes
verschobene Käufe in die Gegenwart holen
Ursachen für Nichtkäufe beseitigen
Hemmschwellen abbauen
Retourenquoten senken: Retouren sind kostenintensiv. 15,- Euro durchschnittliche Kosten für eine retournierte Bestellung sind marktüblich.
Weiterempfehlung: Einer der wichtigsten Auslöser zur
Nutzung von Onlineshops ist die Weiterempfehlung durch
vertrauenswürdige Personen. Ohne wird es schwer!
Warum schicken Kunden Waren zurück und wie können die Retourenquoten gesenkt werden?
Wer, wann, an wen?
Kommunikationsprobleme
Qualitätsprobleme
Prozessprobleme
Messung der Empfehlungsquoten
Auslöser und Hemmnisse
Aktives Empfehlungsmarketing
Anonymes Benchmarking: Marktpositionierungen prüfen und die richtigen Maßnahmen ergreifen.
Direktes Benchmarking: Kundenbindung prüfen und
Verlustpotentialen entgegenwirken.
Wo stehen wir mit unserem Angebot bei unseren Kunden. Wie werden unsere Mitbewerber von ihren Kunden gesehen?
Wie stehen unsere Kunden zu unseren Mitbewerbern?
Kommunikations- und Sales-Angebot
Produkte
Konditionen
Services
Markenstärke und Image
Kauferfahrungen
Produkterfahrungen
Marken- und Anbieterwahrnehmung
Bindungsstärke
Stärken-/ Schwächenanalyse
Strategieanpassung
Omni-Channel: Die Offlinewelt wird bleiben, wenn auch anders. Vernetzung der Kanäle.
Kundenprogramme und Kundenbindung. Vorteile bieten und
als kundenorientierte Marke auftreten.
Kann ich Omni-Channel-Optionen anbieten, welche sind sinnvoll?
Was sind wichtige Maßnahmen, was penetriert den Kunden zu stark?
Abholung nach Reservierung (Click & Collect)
Umtauschservice
Rückgabeservice
Anprobierservice durch Show-Rooming
Kundenkarten
Direkt Mail Marketing
Sonderaktionen
Feedback einholen
Imagekiller vermeiden
Social Media: Allgegenwärtig und alles bestimmend?
After Sales Kundenzufriedenheit. Nur zufriedene Kunden
kaufen wiederholt und empfehlen weiter.
In wie fern ist Social Media für unser Business erfolgsrelevant?
Aktiv die Kundenmeinung einfordern und Learnings zu Fehlerreduktion generieren:
Wer nutzt, welche Plattformen?
Welche sind die Hauptanlässe?
Wie groß ist der Einfluss auf das Informations- und Kaufverhalten?
Selektion der Adressaten statt Selbstselektion z. B. durch telefonische Kontaktierung und Befragung
persönliches Interesse zeigen
tiefer in die Psyche des Kunden eindringen und vom Kunden lernen